Beschreibung
Rückseite
… Ab 1998 nähert sich Carin Grudda der Bildhauerei und deren Herausforderungen. Ein erstes Echo zeigt sich zunächst in der Malerei, in den sogenannten Eisenstrukturen: gefundene Gegenstände, die, assembliert und zusammengeschweißt, den Rahmen und das Rollengestell zu den Gemälden bilden. Es ist die Geburtsstunde der tragbaren Engel. In der Zwischenzeit lernt sie in der Gießerei Pietro Caporrella in Torrita di Siena die Techniken des Bronzegusses kennen und begeistert sich für die zahlreichen kompositorischen Möglichkeiten, die sich ihr dadurch erschließen. Ab diesem Zeitpunkt schlägt die parallel zur Malerei fortgeführte Bildhauertätigkeit zwei unterschiedliche Richtungen ein. …
Auszug aus dem Essay von Luciano Caprile
»CARIN GRUDDA ODER DIE UNWIDERSTEHLICHE WIEDERENTDECKUNG DES VERGÄNGLICHEN «